Stellungnahme: GentleTent kritisiert Bewertungskriterien beim „ADAC-Dachzelttest“

Luftzeltpionier GentleTent kritisiert Bewertungskriterien beim „ADAC-Dachzelttest“:
 
„Der ADAC ist bei den Bewertungskriterien seines Dachzelttests nicht auf der Höhe der Zeit“
 
Der ADAC hat in einem Dachzelt-Vergleichstest das GT ROOF 2021 mit der Note „Gut“ benotet. Das ärgert uns, denn der Test ignoriert in zentralen Punkten den Stand der Technik: „Wir kritisieren, dass beim ADAC-Test so wichtige Kriterien wie Gewicht, Packmaß und Raumvolumen so wenig Einfluss auf die Gesamtbewertung hatten“ kommentiert GentleTent-CEO und Gründer Gernot Rammer das Testergebnis.
 
Das Problem ist leicht erklärt: Das Testergebnis kommt durch das Gewichten von unterschiedlichen Teilergebnissen zustande. Diese Gewichtungen werden von den Testern festgelegt und begünstigen bei diesem Test herkömmliche Bauweisen.
 
GentleTent steht für drei Hauptstärken, die im Test leider sehr schlecht gewichtet worden sind: 
 
Das getestete Vorgängermodell GT ROOF 2021 wiegt tatsächlich weniger als die Hälfte der anderen getesteten Zelte. Das Packmaß ist nur halb so groß und auch nur halb so hoch wie das der Mitbewerber. Gleichzeitig ist aber der Innenraum des GT ROOF wesentlich großzügiger und höher als der bei allen anderen Testteilnehmern. GenteTent liegt bei diesen drei Hauptfaktoren so weit vor allen anderen, dass man sich schon fragen muss, wie es dazu kommen kann, dass sich dieser Vorsprung in der Gesamtbewertung kaum niederschlägt. Der Grund liegt darin, dass die Tester des ADAC vielen Nebenaspekten wie etwa einem Test in einer Kühlkammer oder der Größe der Fensteröffnungen überdurchschnittlich viel Gewicht gaben. 
 
Wir sind der Meinung, dass Gewicht, Packmaß, Zeltmontage, Auf- und Abbau, Raumklima, Raumvolumen und Wetterbeständigkeit die wichtigsten Punkte bei einem Dachzelt sind. Diese Punkte sollten dann auch 90% des Ergebnisses ausmachen. 
 
Ein Beispiel: Die meisten Menschen nutzen ihr Dachzelt in der warmen Jahreszeit. Nur eine kleine Minderheit nutzt Dachzelte im Winter. Dennoch wurde das Ergebnis eines abstrakten Kühltestes beim ADAC überproportional stark gewichtet. Auf der anderen Seite wird das Packmaß kaum und die Aufbauhöhe am Dach überhaupt nicht bewertet, obwohl das für alle CamperInnen, die auf die Umwelt achten und beim Tanken sparen wollen, von großer Bedeutung ist. 
 
Sechs von sieben getestete Dachzelte bekamen vom ADAC die Note „Gut“. Eines wurde mit „Sehr gut“ bewertet. Bemerkenswert ist, dass das Zelt mit der besten Note fast dreimal so schwer ist wie das GT ROOF. Es verursacht durch das hohe Gewicht und doppelt so hohem Packmaß mehr Spritverbrauch. Es verfügt über deutlich weniger Platz für die CamperInnen im Zelt und Montage und Aufbau sind komplizierter als bei GentleTent. 

Unser FAZIT:
 
Stellen Sie sich einen Produkttest vor, bei dem 6 Dieselautos und ein vollelektrisches Fahrzeug getestet und miteinander verglichen werden. Pech für das Elektroauto, wenn die Batteriereichweite nicht bewertet wird und wenn die Dauer für den Ladevorgang keine Rolle spielt. Das Elektroauto würde diesen Test sicher nicht gewinnen. So ähnlich ist das auch mit diesem Test. Wir sind überspitzt formuliert „das Elektrodachzelt unter den Dieseldachzelten“. 

Wir bieten mit dem GT ROOF 2022 das nächste Level luftgestützter Dachzelte an. Mit noch besserem Raumklima, noch besseren UV- und Regenschutz und vielen neuen Details. Wir haben das beste Dachzelt für 2 bis 3 Personen an vielen Stellen noch besser gemacht. Genießen Sie mit dem GT ROOF 2022 das leichteste, kompakteste und trotzdem geräumigste Dachzelt für 2 bis 3 Personen.

Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne. 
 
Mit sonnigen Grüßen aus dem GT ROOF,
 
Gernot Rammer, CEO und Gründer GentleTent